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Zur Imbolc - Zeit

Aktualisiert: 9. März 2021

ein Beitrag von Winfried Präder


 

Der Fuchs kam zu Besuch.

In den Schneespuren sieht man zur Winterzeit manches, was einem sonst durch die Nacht verborgen bleibt. Eigentlich schön, wenn die Tiere näher kommen, oder?


Die Beantwortung dieser Frage misst sich eher daran, ob dieses Tier Schaden in deinem unmittelbaren Umfeld anrichten könnte. Ein Hühnerhalter zum Beispiel wäre nicht so erfreut und beim Auffinden von Klauenspuren eines Wildschweines im Garten hält sich die Freude sicher in Grenzen. Haustiere hat man gerne um sich. Einige sind vor langer Zeit auch aus gegenseitiger Achtung und Zuneigung aus den Wildtieren hervorgegangen. In Slowenien leben noch über 500 Braunbären, ein gewachsenes "Miteinander". Dort gibt es Menschen, die darauf schauen, dass Mensch und Bär ihren Lebensraum, den sie benötigen, auch

bekommen.


Vielleicht wäre das ein erster, kleiner Schritt für eine Kultur mit der Natur, indem wir über den berühmten Gartenzaun schauen und für "unsere Wildtiere" Sorge tragen, dass sie einen geeigneten, Lebensraum vorfinden., wir sie einfach mit ins Bewußtsein nehmen. Und dann wäre da noch der Biber...








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